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Achtsamkeit an der Elisabethenschule

Stilleübung zum Stundenbeginn in Klasse 5

„Achtsamkeit hilft mir, bei mir selbst und im Unterricht anzukommen.“, „Ich mag die Übungen, weil ich mich dann wie ein Berg fühle: ruhig und stark.“ „Achtsamkeit ist still und entspannt.“

Diese und viele weitere Aussagen hört man an der Elisabethenschule immer wieder von Schülerinnen und Schülern in Klassenräumen beim Erfahrungsaustausch nach Achtsamkeitsübungen.

Seit unsere geschätzte ehemalige Kollegin Vera Kaltwasser das Rahmencurriculum des Aischu (Achtsamkeit in der Schule) entwickelt und von der Elisabethenschule Frankfurt aus deutschlandweit bekannt gemacht hat und lehrt, haben viele Kolleginnen und Kollegen die praktische Umsetzung von Achtsamkeit in ihren Unterricht integriert. Die Spanne der positiven Aspekte ist groß: es geht darum Selbstwahrnehmung zu fördern, in Achtsame Dialoge eintreten zu können, angemessen mit Gefühlen umzugehen und vieles mehr.

Gerne wollen wir Interessierte in diesem Jahr auf unserem Weg zum Aufbau der Achtsamkeitspraxis in unseren 5. Klassen an der Elisabethenschule mitnehmen. In regelmäßigen Abständen werden Schülerinnen und Schüler berichten, was sie lernen, erleben und erfahren.

Das Projekt ist eingebettet in eine Weiterbildungsreihe des Staatlichen Schulamtes für Lehrer_innen, die in ihren fünften Klassen Schüler_innen auf dem Weg des Selbstwahrnehmung, Selbstregulation und Beziehungsschulung begleiten möchten.

Schauen Sie doch einfach regelmäßig auf unserer Homepage vorbei und folgen Sie uns auf dem Weg zum Abenteuer Achtsamkeit.

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