Rückblick
Nawi-Rallye
Das Ganze wurde von den Nawi-Lehren organisiert. Es kamen insgesamt sechs Klassen von drei verschiedenen Schulen (Holzhausenschule, Liebfrauenschule, Schwarzburgschule). In der Biologie ging alles um Vögel, in der Chemie ging alles um Luft und Wasser und in der Physik ging alles um Luft.
Am Freitag vorher gab es einen Probetag für unsere Klasse. An diesem Tag wurde festgelegt, wer welche Station betreut. Nach dem Festlegen der Stationen wurde das Erklären der Stationen geübt. Man hat entweder allein oder zu zweit bzw. zu dritt eine Station betreut.
Ich (Mariam) war z.B. bei der „Eier-Station“. Dort ging es um das Thema Luftdruck. Ein hartgekochtes, geschältes Ei musste in einen Standzylinder gestellt werden, in welchem sich heiße Luft befand. Dadurch ist das Ei in den Zylinder geflutscht, weil der Luftdruck draußen höher war als drinnen. So konnte der Druck im Zylinder nicht mithalten. Wir haben es aber auch geschafft, das Ei wieder herauszubekommen…
An meiner Station (Emely) gab es einen Luftballon, der sich selbst aufbläst. Wir hatten eine Flasche mit heißer Luft und haben den Luftballon über den Verschluss gezogen. Der Luftballon hat sich von selbst aufgeblasen, weil die Teilchen erwärmt wurden und dadurch mehr Platz brauchen. Wir hätten den Luftballon natürlich so auch platzen lassen können, aber das haben wir nicht gemacht.
Nach dem Ausprobieren haben sich die Klassen im Chemiehörsaal getroffen und mit Frau Winn über den Tag gesprochen. Die Viertklässler haben erzählt, dass es ihnen gut gefallen hat. Unserer Klasse hat dieses Projekt auch sehr viel Spaß gemacht. Das Projekt ging einen Vormittag lang.
Mariam und Emely, 6a (neue Schulreporterinnen :)
Fotos: K. Winn
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