Statt immer nur die Reden fremder Menschen - zumeist alter, weißer Männer - zu hören, zu lesen, zu analysieren und am besten noch Klassenarbeiten über diese zu schreiben, haben die Schüler*innen der Klassen 10 schließlich auch eigene Reden geschrieben.
Reden, die bisher zwar nur im Klassenraum gehalten wurden, vor Mitschülern und Mitschülerinnen, aber dennoch Reden, die zeigen: hier steckt rhetorisches Potential gepaart mit dem unbedingten Willen, der Welt etwas Wichtiges mitzuteilen.
Mirjam Batereau und Susanne Weyrich-Fischer 10c und 10e
